Geschätzte Kollegin, geschätzter Kollege
Das Thema «Therapien» erscheint in dieser Septemberausgabe zum letzten Mal als Schwerpunkt. Da fortlaufend neue Therapieoptionen sowie erweiterte Indikationen bereits verfügbarer Medikamente erscheinen, werden wir das Thema Therapien in jeder neuen Ausgabe in der Rubrik behandeln. Frau Prof. Dr. med. Andrea Rubbert-Roth aus St. Gallen wird die Rubrik organisieren und koordinieren.
Die letzte und sechste Ausgabe der Rubrik «Kinder- und Jugend- Rheumatologie» werden wir im November bringen, da der Beitrag erst spät eingetroffen ist.
Für die Koordination des aktuellen Schwerpunktes «Therapien» sind die Redaktionsmitglieder verantwortlich. Herzlichen Dank dafür.
Zur Erinnerung: Auf der Homepage Rheuma Schweiz (www.rheuma- schweiz.ch) finden Sie die früheren Ausgaben der Fachzeitschrift im entsprechenden Archiv.
Viel Vergnügen bei der Lektüre.
Für die Redaktion
Prof. Dr. med. Beat Michel, Zürich
Geschätzte Kollegin, geschätzter Kollege
Als Schwerpunkt dieser Ausgabe war das Thema «Herz und Rheuma» geplant. Doch leider hat dies nicht geklappt.
Wir haben deshalb umgestellt auf ein Thema, welches in der Praxis zum Alltag gehört, nämlich «Blickdiagnosen».
Sie sollen Ihnen wertvolle diagnostische Aspekte vermitteln. Für die interessanten Beiträge danken wir den Co-Autoren Dres. Barbara Meier, Thomas Langenegger und Marcel Weber.
Die Rubrik ist wiederum der Kinder- und Jugendrheumatologie gewid- met. Schmerzen können nicht nur im Erwachsenenalter schwierig zu diagnostizieren und zu behandeln sein, sondern genauso auch bei Jugendlichen.
Wir wünschen Ihnen eine bereichernde Lektüre.
Für die Redaktion
Prof. Dr. med. Beat Michel, Zürich
Geschätzte Kollegin, geschätzter Kollege
Die Rheumatologie hat viele Grenzgebiete, darunter zu einem grossen Teil auch die Neurologie.
Der aktuelle Schwerpunkt ist ausgewählten neurologischen Erkrankungen gewidmet, bei welchen Rheumatologen/innen wichtige diagnostische wie therapeutische Massnahmen treffen.
Herzlichen Dank an PD Dr. med. Tobias Manigold und Prof. Dr. med. Claudio Bassetti für die Koordination.
Die Rubrik widmet sich autoinflammatorischen Erkrankungen im Kinder- und Jugendalter. Diese Erkrankungen sind selten und stellen Rheumatologen vor besondere Herausforderungen in der Diagnostik.
Um so wichtiger ist es, führende Symptome zu kennen, welche auf diese Erkrankungen hinweisen. Meist erfolgt bei entsprechendem Verdacht die spezifische Abklärung und Therapie in einem spezialisierten Zentrum.
Viel Vergnügen bei der Lektüre.
Für die Redaktion
Prof. Dr. med. Beat Michel, Zürich
Die Rheumatologie bewegt sich oft an den Grenzen mit anderen Fachgebieten. Hauterkrankungen bilden eine solche Situation; diese können diagnostisch weiterführen, als Manifestation einer Rheumaerkrankung auftreten oder auch in Folge von Rheumatherapien. Für die Koordination des Schwerpunktes Rheuma und Haut danken wir den Herren Professoren Diego Kyburz und Alexander Navarini vom Universitätsspital Basel. Besonders illustrativ sind die zahlreichen klinischen Abbildungen.
Auch die Rubrik der Kinder- und Jugendrheumatologie widmet sich dem Thema Rheuma und Haut und ergänzt in dieser Weise den Schwerpunkt.
Wir hoffen, mit dieser Ausgabe Ihr Interesse zu finden.
Viel Vergnügen bei der Lektüre,
Für die Redaktion
Prof. Dr. med. Beat Michel, Zürich
In der diagnostischen Aufarbeitung und insbesondere auch in der differentialdiagnostischen Abgrenzung spielt das Labor bei Rheumaerkrankungen eine bedeutende Rolle. Für die Koordination dieses Schwerpunktes zeichnen Prof. Dr. med. Sabine Adler zusammen mit Dr. sc. nat. Luca Bernasconi vom Kantonsspital Aarau verantwortlich. Ihnen und den Autorinnen und Autoren der interessanten Beiträge sei herzlichst gedankt.
Der zweite Beitrag in der Rubrik Kinder- und Jugendrheumatologie widmet sich dem Erwachsenwerden mit einer rheumatischen Erkrankung und den damit verbundenen Anforderungen an eine erfolgreiche Transition, welche nicht nur Krankheitsaspekte, sondern auch persönliche Entwicklungsaspekte der Patienten und ihrer Umgebung miterfassen soll. Die zahlreichen Gesichtspunkte werden von den rheumatologischen Abteilungen des Kinderspitals sowie des Universitätsspitals Basel gemeinsam erörtert.
Für das neue Jahr wünschen wir Ihnen viel Freude und Erfolg bei Ihrer Patientenbetreuung und hoffen auf mehr persönliche Austauschmöglichkeiten ohne virale Hindernisse.
Viel Vergnügen bei der Lektüre,
Für die Redaktion
Prof. Dr. med. Beat Michel, Zürich
Die neue Ausgabe der Zeitschrift Rheuma Schweiz führt uns zu einer neuen Rubrik: Kinder- und Jugendrheumatologie. Die Organisation der sechs Beiträge über die nächsten zwölf Monate verdanken wir Frau Prof. Dr. med. Traudel Saurenmann, Chefärztin der Kinder- und Jugendrheumatologie am Kantonsspital Winterthur.
Der Schwerpunkt dieser Ausgabe ist wie immer im November den «Cases» gewidmet. Nicht selten sind die dargestellten Fälle eher eine Rarität, aber gerade hier lernen wir vieles in der Logik der Differentialdiagnose.
Vielen Dank für die Koordination dieses Schwerpunktes an Frau PD Dr. med. Carmen-Marina Mihai aus der Rheumaklinik des Universitätsspitals Zürich.
Wie in jeder Septemberausgabe gehört der Schwerpunkt den Therapien, welche nach wie vor regelmässig eine Erweiterung der Optionen oder, was für die Praxis ebenso wichtig ist, der Evidenz in der Anwendung erfahren.
Die Rubrik Kinderorthopädie kommt mit dieser Ausgabe mit dem im Alltag häufi gen Problem der «Plattfüsse» zum Abschluss.
Für die stets ganz hervorragenden und auch reich bebilderten Artikel gebührt dem Chirurgen-Team an der Kinder- und Jugendorthopädie der Schulthess Klinik in Zürich ein ganz grosser Dank.
Die ausgezeichneten Artikel werden als Ganzes weiterhin auf dem Portal Rheuma Schweiz unter der Rubrik «Krankheitsbilder» zu finden sein.
Rückenschmerzen gehören in der Praxis zum Alltag. Der Schwerpunkt in dieser Ausgabe widmet sich speziellen Aspekten der Diagnostik und Therapie. Für die Koordination danken wir Herrn Prof. Dr. med. Florian Brunner von der Physikalischen Medizin und Rheumatologie der Universitätsklinik Balgrist in Zürich.
Die Rubrik Kinderorthopädie ist diesmal länger als üblich: zu Recht, da Hüft – und Knieerkrankungen gerade im Kinder- und Jugendalter ausserordentlich wichtig sind. Wie immer eine hervorragende Übersicht über Diagnostik und Therapie.
Viel Vergnügen bei der Lektüre.
Für die Redaktion
Prof. Dr. med. Beat Michel, Zürich
Die Bildgebung spielt in der Rheumatologie sowohl in der Diagnostik wie auch in der Beurteilung des Therapieerfolges eine bedeutende Rolle, weshalb wir dieses Thema als Schwerpunkt in der Maiausgabe bringen. Prof. Dr. med. Gustav Andreisek, Chefradiologe am Kantonsspital Münsterlingen, organisierte Artikel über verschiedene Aspekte der Bildgebung, welche eindrücklich die differenzierte Anwendung der verschiedenen Methoden darstellen. Für die ausgezeichnete Arbeit danken wir allen Autorinnen und Autoren.
Der vierte Artikel der Rubrik Kinderorthopädie widmet sich Problemstellungen der Wirbelsäule im Wachstumsalter. Diese Kenntnisse helfen uns, die richtigen Weichenstellungen früh genug für die künftige Behandlung festzulegen. Das Rätselraten stammt wiederum aus der ORL Klinik des USZ, wofür wir uns bestens bedanken.
Viel Vergnügen bei der Lektüre.
Für die Redaktion
Prof. Dr. med. Beat Michel, Zürich
Wieder einmal bildet die Osteoporose den Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe.
KD Dr. med. Diana Frey koordinierte den Schwerpunkt mit auf schlussreichen Artikeln sowohl zu neuen Aspekten der Diagnostik wie auch insbesondere der differenzierten Therapie.
Der dritte Beitrag der Rubrik Kinderorthopädie ist Tor sionsfehlern gewidmet. Während die exakte Beurteilung der Relevanz und die Therapie der Torsionsfehler dem Spezialisten obliegt, ist es doch wichtig, in der Praxis dies bezügliche Auffälligkeiten aufzudecken.
Viel Vergnügen bei der Lektüre.
Prof. Dr. med. Beat Michel, Zürich