Die Rheumatologie bewegt sich oft an den Grenzen mit anderen Fachgebieten. Hauterkrankungen bilden eine solche Situation; diese können diagnostisch weiterführen, als Manifestation einer Rheumaerkrankung auftreten oder auch in Folge von Rheumatherapien. Für die Koordination des Schwerpunktes Rheuma und Haut danken wir den Herren Professoren Diego Kyburz und Alexander Navarini vom Universitätsspital Basel. Besonders illustrativ sind die zahlreichen klinischen Abbildungen.
Auch die Rubrik der Kinder- und Jugendrheumatologie widmet sich dem Thema Rheuma und Haut und ergänzt in dieser Weise den Schwerpunkt.
Wir hoffen, mit dieser Ausgabe Ihr Interesse zu finden.
Viel Vergnügen bei der Lektüre,
Für die Redaktion
Prof. Dr. med. Beat Michel, Zürich
In der diagnostischen Aufarbeitung und insbesondere auch in der differentialdiagnostischen Abgrenzung spielt das Labor bei Rheumaerkrankungen eine bedeutende Rolle. Für die Koordination dieses Schwerpunktes zeichnen Prof. Dr. med. Sabine Adler zusammen mit Dr. sc. nat. Luca Bernasconi vom Kantonsspital Aarau verantwortlich. Ihnen und den Autorinnen und Autoren der interessanten Beiträge sei herzlichst gedankt.
Der zweite Beitrag in der Rubrik Kinder- und Jugendrheumatologie widmet sich dem Erwachsenwerden mit einer rheumatischen Erkrankung und den damit verbundenen Anforderungen an eine erfolgreiche Transition, welche nicht nur Krankheitsaspekte, sondern auch persönliche Entwicklungsaspekte der Patienten und ihrer Umgebung miterfassen soll. Die zahlreichen Gesichtspunkte werden von den rheumatologischen Abteilungen des Kinderspitals sowie des Universitätsspitals Basel gemeinsam erörtert.
Für das neue Jahr wünschen wir Ihnen viel Freude und Erfolg bei Ihrer Patientenbetreuung und hoffen auf mehr persönliche Austauschmöglichkeiten ohne virale Hindernisse.
Viel Vergnügen bei der Lektüre,
Für die Redaktion
Prof. Dr. med. Beat Michel, Zürich
Die neue Ausgabe der Zeitschrift Rheuma Schweiz führt uns zu einer neuen Rubrik: Kinder- und Jugendrheumatologie. Die Organisation der sechs Beiträge über die nächsten zwölf Monate verdanken wir Frau Prof. Dr. med. Traudel Saurenmann, Chefärztin der Kinder- und Jugendrheumatologie am Kantonsspital Winterthur.
Der Schwerpunkt dieser Ausgabe ist wie immer im November den «Cases» gewidmet. Nicht selten sind die dargestellten Fälle eher eine Rarität, aber gerade hier lernen wir vieles in der Logik der Differentialdiagnose.
Vielen Dank für die Koordination dieses Schwerpunktes an Frau PD Dr. med. Carmen-Marina Mihai aus der Rheumaklinik des Universitätsspitals Zürich.
Wie in jeder Septemberausgabe gehört der Schwerpunkt den Therapien, welche nach wie vor regelmässig eine Erweiterung der Optionen oder, was für die Praxis ebenso wichtig ist, der Evidenz in der Anwendung erfahren.
Die Rubrik Kinderorthopädie kommt mit dieser Ausgabe mit dem im Alltag häufi gen Problem der «Plattfüsse» zum Abschluss.
Für die stets ganz hervorragenden und auch reich bebilderten Artikel gebührt dem Chirurgen-Team an der Kinder- und Jugendorthopädie der Schulthess Klinik in Zürich ein ganz grosser Dank.
Die ausgezeichneten Artikel werden als Ganzes weiterhin auf dem Portal Rheuma Schweiz unter der Rubrik «Krankheitsbilder» zu finden sein.
Rückenschmerzen gehören in der Praxis zum Alltag. Der Schwerpunkt in dieser Ausgabe widmet sich speziellen Aspekten der Diagnostik und Therapie. Für die Koordination danken wir Herrn Prof. Dr. med. Florian Brunner von der Physikalischen Medizin und Rheumatologie der Universitätsklinik Balgrist in Zürich.
Die Rubrik Kinderorthopädie ist diesmal länger als üblich: zu Recht, da Hüft – und Knieerkrankungen gerade im Kinder- und Jugendalter ausserordentlich wichtig sind. Wie immer eine hervorragende Übersicht über Diagnostik und Therapie.
Viel Vergnügen bei der Lektüre.
Für die Redaktion
Prof. Dr. med. Beat Michel, Zürich
Die Bildgebung spielt in der Rheumatologie sowohl in der Diagnostik wie auch in der Beurteilung des Therapieerfolges eine bedeutende Rolle, weshalb wir dieses Thema als Schwerpunkt in der Maiausgabe bringen. Prof. Dr. med. Gustav Andreisek, Chefradiologe am Kantonsspital Münsterlingen, organisierte Artikel über verschiedene Aspekte der Bildgebung, welche eindrücklich die differenzierte Anwendung der verschiedenen Methoden darstellen. Für die ausgezeichnete Arbeit danken wir allen Autorinnen und Autoren.
Der vierte Artikel der Rubrik Kinderorthopädie widmet sich Problemstellungen der Wirbelsäule im Wachstumsalter. Diese Kenntnisse helfen uns, die richtigen Weichenstellungen früh genug für die künftige Behandlung festzulegen. Das Rätselraten stammt wiederum aus der ORL Klinik des USZ, wofür wir uns bestens bedanken.
Viel Vergnügen bei der Lektüre.
Für die Redaktion
Prof. Dr. med. Beat Michel, Zürich
Wieder einmal bildet die Osteoporose den Schwerpunkt der aktuellen Ausgabe.
KD Dr. med. Diana Frey koordinierte den Schwerpunkt mit auf schlussreichen Artikeln sowohl zu neuen Aspekten der Diagnostik wie auch insbesondere der differenzierten Therapie.
Der dritte Beitrag der Rubrik Kinderorthopädie ist Tor sionsfehlern gewidmet. Während die exakte Beurteilung der Relevanz und die Therapie der Torsionsfehler dem Spezialisten obliegt, ist es doch wichtig, in der Praxis dies bezügliche Auffälligkeiten aufzudecken.
Viel Vergnügen bei der Lektüre.
Prof. Dr. med. Beat Michel, Zürich
Die Vaskulitiden, und darunter besonders die ANCA assoziierten Vaskulitiden, erfuhren in der jüngsten Zeit bedeutende Erfolge
in der Therapie. Im Schwerpunkt finden Sie Ausführungen über die Riesenzellarteriitiden, die ANCA assoziierte Vaskulitis und insbesondere über die kutanen Vaskulitiden sowie die ZNS-Vaskulitis, welche beide nur selten in einem Überblick behandelt werden.
Ergänzt werden diese Artikel durch neue Überlegungen zum Morbus Behçet.
Für die Koordination und die hervorragenden Beiträge bedanken wir uns sehr bei Prof. Dr. med. Peter Villiger und allen Autoren.
Die Rubrik bringt als zweites Thema die Behandlung von Beinlängendifferenzen, ein sehr häufiges Alltagsproblem in der Praxis;
auch dieser Beitrag ist hervorragend für Praktiker geschrieben, vielen Dank an die Drs. Hannes Manner und Rafael Velsasco aus
der Schulthess Klinik.
Nach zwei Jahren Bildgebung von Lungenproblemen wechselt mit der Januar-Ausgabe die Th ematik des Falles in die ORL.
Aus der ORL Klink des Universitätsspitals Zürich werden uns Dr. Justus Müller-Goebel und Dr. Christian Thüring Fälle präsentieren,
um unser Wissen zu erweitern.
Viel Vergnügen bei der Lektüre.
Für die Redaktion
Prof. Dr. med. Beat Michel, Zürich
Diese Ausgabe ist wie in den letzten Jahren immer im November
ausgewählten Kasuistiken gewidmet. Von Fallbeschreibungen
lernen wir o nachhaltiger als von allgemeinen zusammenfassenden
Tabellen, da wir einen Abklärungsgang direkt nachvollziehen
können. Die Koordination der sehr spannenden Cases hat Prof. Dr.
med. Stephan Donat Gadola, Bethesda Spital in Basel, übernommen;
wir danken ihm sehr für diesen gelungenen Schwerpunkt.
Der Fall aus dem Alltag ist zum letzten Mal dem radiologischen
oraxbild gewidmet. Der aktuelle Fall zeigt deutlich auf, dass
nebst dem Röntgenbild auch Kenntnisse der Klinik mitberücksichtigt
werden müssen. Wir danken Prof. Dr. med. omas Frauenfelder
für seine hervorragenden Beiträge über die letzten zwei Jahre.
Ebenso wird ein Wechsel in der Rubrik vollzogen: Nach der Ellbogenthematik
folgt nun ein ganz anderes ema, welches wir als
Rheumatologen und auch Internisten oft nur am Rande kennen:
die Kinderorthopädie. Diese Rubrik wird koordiniert durch Dr. med.
Rafael Velasco, Chefarzt der Kinder- und Jugendorthopädie an
der Schulthess-Klinik in Zürich; ganz herzlichen Dank für die Übernahme
dieser aufwändigen Aufgabe.
Viele Aktivitäten begleiten die Publikation der Zeitschri, so etwa
der Weekly mit Fall der Woche und Reviews sowie Ankündigung
von Fortbildungen, aber auch Webinare, welche sich grosser
Beliebtheit erfreuen. Falls Sie Anregungen oder auch Kritik zu
diesen Aktivitäten äussern möchten, würden wir uns über eine
Nachricht sehr freuen (info@rheuma-schweiz.ch).
Viel Vergnügen bei der Lektüre.
Geschätzte Kollegin, geschätzter Kollege
Wie immer in der September-Ausgabe finden Sie Bewährtes und Neues zu verschiedensten Therapien. Besonders
berücksichtigt wird dieses Mal auch die Chiropraxis sowie die orthetische Gelenksversorgung. Die Koordination des
Schwerpunktes verdanken wir den Herren Dr. med. Raphael Micheroli und Prof. Dr. med. Oliver Distler aus der Universitätsrheumaklinik Zürich.
Die Rubrik «Der Ellbogen» widmet sich den Aspekten der Ellbogenarthrose aus orthopädischer Sicht. Damit endet diese
sechsteilige Rubrik, welche wir dem Team der Orthopädie/Traumatologie am Kantonsspital St. Gallen und insbesondere
Herrn Dr. med. Jan Rechsteiner und PD Dr. med. Christian Spross verdanken. Ab November ist eine neue Rubrik der Kinderorthopädie gewidmet.
Viel Vergnügen bei der Lektüre.
Für die Redaktion
Prof. Dr. med. Beat Michel, Zürich